Keine Veröffentlichung über den Westwall kommt an eine Karte vorbei, die alle Befestigungszonen in ihrer wahren Ausdehunung zeigt, jedoch stammen frei verfügbare Karten entweder aus Propagandaquellen und wollen vor Allem eins: Beeindrucken und einschüchtern. Oder die Karten sind (ungewollt) missverständlich, unklar und fehlerhaft.
Damit möchte ich aufräumen und frei verfügbare Karten veröffentlichen, die unter einer offenen Namensnennung-Lizenz stehen: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ich werde die Karten noch weiter entwickeln und verändern, aber wer sie in der ursprünglichen Auflösung haben und verwenden will, findet sie hinter dem jeweils beigefügten Link.
Wer eine gesonderte Karte braucht mit anderen Inhalten kann sich gerne an mich wenden: patrice.wijnands [at] vewa-ev.de
Auf dieser Seite werden Karten als Polygonmodelle angeboten, die sich für Darstellungen des gesamten Westwalls eignen. Alternative Darstellungen, die auf Teile daraus einzoomen, finden sich als Flächenmodell unter https://www.vewa-ev.de/atlas/.
Patrice Wijnands - VEWA e.V.
Kartenhintergrund: Verwaltungsgrenzen von 1937 bearbeitet nach: © EuroGeographics | Kartierung Westbefestigungen: © Patrice Wijnands/VEWA e.V. 2019 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ | Kartenhintergrund: DGM1000 © GeoBasis-DE / BKG 2018 | Verwaltungsgrenzen von 1937 bearbeitet nach: © EuroGeographics | Kartierung Westbefestigungen: © Patrice Wijnands/VEWA e.V. 2019 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
www.vewa-ev.de/Dokumente/Wijnands/Karten/Westbefestigungen.png | www.vewa-ev.de/Dokumente/Wijnands/Karten/Westbefestigungen_DGM.png |
Die "Westbefestigungen" (1935-1938) und späterer "Westwall" (1938-1940) in seiner gesamten Ausdehnung, inklusive die beiden älteren Stellungen bei Frankfurt (1936-1938) und Stuttgart (1935-1938). Die "Luftverteidigungszone West" (1938-1939, kurz LVZ-West) bestand zum Teil aus Flugabwehrstellungen und wurde unter der Regie der Luftwaffe gebaut. Zwischen der Mosel und Karlsruhe entstand eine zusätzliche "leichte Flak-Zone" mit ähnlichen gegen Bodentruppen gerichteten Bunkern und Sperren wie am Westwall, die nach Norden und Süden in die LVZ-West integriert wurde. |
www.vewa-ev.de/Dokumente/Wijnands/Karten/Westwall_Karte_BKG_DGM.png
www.vewa-ev.de/Dokumente/Wijnands/Karten/Westwall_Karte_BKG.png
Die "Westbefestigungen" (1935-1938) und späterer "Westwall" (1938-1940) in seiner gesamten Ausdehnung, inklusive die beiden älteren Stellungen bei Frankfurt (1936-1938) und Stuttgart (1935-1938) (die noch konform mit dem Vertrag von Versailles außerhalb der Entmilitarisierten Zone standen) und mit dem nächsten Vertreter der "Ostbefestigungen" an der tschechischen Grenze (1935-1938).
Die "Luftverteidigungszone West" (1938-1939, kurz LVZ-West) bestand zum Teil aus Flugabwehrstellungen und wurde unter der Regie der Luftwaffe gebaut. Zwischen der Mosel und Karlsruhe entstand eine zusätzliche "leichte Flak-Zone" mit ähnlichen gegen Bodentruppen gerichteten Bunkern und Sperren wie am Westwall, die nach Norden und Süden in die LVZ-West integriert wurde.
Kartenhintergrund: © GeoBasis-DE / BKG 2018 | Verwaltungsgrenzen von 1937 bearbeitet nach: © EuroGeographics | Flüsse: © European Union, Copernicus Land Monitoring Service 2018 European Environment Agency (EEA) | Kartierung Westbefestigungen: © Patrice Wijnands/VEWA e.V. 2019 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Weiterlesen: Die Westwall-Kartenwerkstatt